Aurelia und Helena

Dunkel,alles war so dunkel, ich rannte. Immer schneller. Ich konnte schon nicht mehr. Wie ich das hasste. Aber jetzt hatte ich doch wirklich angst um mein Leben. ich hatte mich mit den Falschen angelegt.  Jetzt musste ich zusehen das man mir hilft.Links war eine Gasse. Ich blieb stehen und lauschte. Das siegessichere Gelächter der anderen Hinter mir konnte ich hören. Die Gasse war unbeleuchtet. Also noch Dunkler. man würde mich hier nicht finden.
Wie dumm es doch von mir war auf einen Ball des Ordens zu platzen und ihn zu ruinieren. Jetzt hatte ich den Salat. Im Ballkleid durch die Winkelgasse rennen und hoffen nicht zu sterben.
Mit Ängstlichen Atmen rannte ich dann doch ihn die linke Gasse. Immer schneller und schneller. Es war windig und meine Haare flogen mit ihns Gesicht. ich konnte nichts sehen und schon war es passiert. ich rannte gegen eine kleine gruppe und landete ihn ihrer Mitte..

Mit finsterem Kapuzen Gewandt Stand ich vor Borgin und Burkes, gemeinsam mit ein Paar anderen Todessern, ich ging sehr leicht bei ihnen unter, wegen meiner geringen Körper Größe, jedoch hatten alle hier anwesende einen zu großen Respekt vor mir, als dass sie mich überhören oder gar ignorieren würden.
Wir besprachen grade den nächsten große Auftrag in welchem ich eine große Rolle spielte, denn dieser Fand im Mungo statt, wo ich angestellt war. "Wir müssen ab-" *Bum* schon lag ich am Böden, meine Kapuze fiel in meinen Nacken und ich könnte durchdrehen, weil mein Abendkleid -mit welchem ich weg wollte- ruiniert war.
Ich sah auf und erkannte ein Junges Mädchen, mehr konnte ich nicht sagen, denn so sehr gewöhnten sich meine Augen nicht an die Dunkelheit. Sofort stand ich auf und packte das größere Mädchen Am Kragen. "Mistgöre! Entschuldigt mich bitte, wir bereden alles weitere am Wochenende.", erklärte ich, dann war ich Disappariert und im Glace Manor aufgetaucht.
Das Mädchen lag am Böden und ich funkelte sie an. "Was fällt dir ein einfach so dazwischen zu Platzen?!", zischte ich in einem Strengen Ton und legte mein Gewandt ab, wodurch mein Mal freigelegt wurde, da das Kleid an dem unterarm nur mit Schnüren zusammen gehalten wurde, außerdem konnte man meine Feine Brandnarbe am Auge in diesem Licht deutlich erkennen.

Am boden kauernt sah ich arrogant zu dem Mädchen hoch. Sie hatte mir geholfen aber mein Ego ließ es nicht zu Dankbarkeit zu zeigen. Zudem war mir ihr mal aufgefallen. Das selbe wie ich es trug. Meinen Lippen entkam ein lächeln. Ich rappelte mich auf,was wohl bemerkt ihn dem Kleid was ich trug schwer war. Ich war ein kleines bisschen größer als die andere totesserin. Ich schaute ihr aarrogant ihn die Augen. Wagte es dennoch nicht etwas zu sagen

Ich schaute zu dem Mädchen auf -beschissener Größenunterschied- jedoch war mein Blick vernichtend, ich hatte einen Hohen Rang beim Lord und ich würde mich sicher nicht von einem kleinen -großen- Mädchen nieder machen Lassen.
Doch ihr Blick machte mich nachdenklich und ich griff grob nach ihrem Arm, schob den Ärmel des Kleides hoch und begutachtete das Schwarze Stück Tinte, welches einen Totenkopf und eine Schlange zeigte. Ich lies den Arm wieder los und schnaubte leise. "Das du als Todesserin so ein Benehmen an den Tag legst...", sagte ich ernst und lief in den Salon. "Komm Mädchen."
Ich setzte mich in einen der Sessel und rief meinen Hauselfen herbei. "Die Herrin hat gerufen?", fragte der Elf und ich nickte. "Bring uns eine Flasche Elfenwein und 2 Gläser." Der Elf verschwand und das Mädchen betrat den Raum. "Willkommen im Glace Manor.", grinste ich, dann fragte ich: "Wie heißt du eigentlich, Mädchen?" Währenddessen streifte mein Finger meine Brandnarbe entlang, die mein Auge zierte.

Ich folgte dem Mädchen ihn den Salon den Anwesens. Ich kannte das Mädchen vom hören. Mein Onkel hatte mir von ihr erzählt. Er meinte egal wie angesehen ich auch sei,ich sollte mich nicht mit ihr anlegen. Mein Onkel war einer der ersten die dem. Dunklen Lord gefolgt waren.Dank ihm war ich wichtig für den Lord. Sehr wichtig wie mein Lehrer immer sagt. Auch mein Lehrer Snape hätte mir von Aurelia erzählt. Ich konnte aber nicht anders als mich mit ihr anzulegen. Ich war im Vorteil,Ich war wichtig wie sie vielleicht sogar wichtiger. Und ich wusste wer sie war. "Helena ist mein Name" kam es mir dann endlich über die Lippen. Ich lehnte mich so lässig wie es ihn meinem kleid eben ging, an eine Wand. Ruhig und arrogant betrachtete ich Aurelia.

Ich sah das Mädchen noch einmal an, verengte meine Augen zu Schlitzen, ich hatte den namen schon mal gehört. Ich zuckte einfach die Schulter und deutete auf das Sofa vor mir. "Setz dich, ich mag es nicht, wenn meine Gäste in der Gegend rumstehen."
plötzlich machte es wieder Plopp und Rocke stand vor mir, mit den Gewüschten sachen. "gut, und nun verschwinde." und plopp, war er weg. Ich schüttete in beide Gläser etwas von dem Blutroten Getränk ein, dann hielt ich eins Helena entgegen, während ich von meinem Nippte. "Jetzt setz dich doch, verdammt noch mal, ich tue dir doch nichts!" Ich rollte die Augen, während ich wartete, dass das Mädchen sich in Bewegung setzte, ich war mir sicher, dass sie mich bereits erkannt hatte.

Ich wartete noch einen Moment bevor ich mich auf die gegenüberliegende Couch setzte.
Ich lehnte mich zurück und nahm einen Schluck von dem eben gebrachten Wein.Er schmeckte wirklich gut. Ich liebte Wein. Lächelt blickte ich ins Glas und dann zu Aurelia."Sicher wirst du mir nichts tun." sagte ich selbst verliebt.

langsam hob ich eine Augenbraue und sah das Mädchen an. "Freu dich nicht zu früh, ich kann auch anders.", meinte ich ernst, lehnte mich zurück und nippte an meinem Glas, dabei beobachtete ich Helena genau, sie war mir nicht ganz geheuer. "Wovor bist du eigentlich weggelaufen, dass du mich so unsanft zu Boden werfen musstest?", fragte ich ernst, jedoch auch mit einem leicht, belustigtem unterton.

Ich blickte die ganze Zeit arrogant und selbstsicher, so wie ich es gewohnt war. Als Aurelia mich jedoch fragte wovor ich weg gerannt war, wurde mir ganz anders. Das war mir sehr peinlich. Schnell blickte ich weg und versuchte nicht vor Charm rot zu werden. Ich war sicher der eine Totesser der jemals um sein Leben rennen musste."Ähmm--Ähmm....also..mhh. Ich wurde verfolgt und hatte A..-und wollte nicht gefangen genommen werden." sagte ich schließlich nach längerem überlegen. ich würde freiwillig nie zugeben das ich Angst gehabt hatte."Auf einen Ball des Ordens war ich die Begleitung jemandes....und ein Herr der mal einen Angriff überlebt hatte,wo ich die Totesser zurück gepfiffen hatte, der hatte mich erkannt." Tatsächlich war das so gewesen.
Das war im Frühling. Eine kleine Gruppe von Totessern sollten ein kleines Dorf unterwerfen. Leider Gottes waren dort viele der Ordensmitglieder. Ich wurde sofort losgeschickt um zu helfen oder besser gesagt die Anfänger von Totessern da wegzuschaffen. Das gerade auf diesem Ball,diese Männer waren konnte ich nicht wissen,oder das sie wussten wer ich war.